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Sonntag, 16. Januar 2011
Knappschaft - Bahn - See München
Herrn Jansen ist es bekannt das ich da nicht nur Rede sondern auch Handel und das ich weiterhin auch mir das Recht der Meinungsfreiheit nehme.
Die Veröffentlichungen entsprechen den Tatsachen und sind mit den schreiben von der Knappschaft belegbar.
From: petrahoffmann2009@live.de
To: rechtsanwaelte; heinz.jansen@kbs.de
Subject: Knappschaft Bahn See
Date: Fri, 14 Jan 2011 09:26:46 +0100
Petra Hoffmann
Mitteilung an Rechtsanwalt & KBS Herrn Jansen,
Herr M. wir haben Heute den 14.01.2011 und von der KBS liegt noch keine Mitteilung zu den Kosten vor.
Der Knappschaft ist es bekannt seit 2006 und 2007 das ich Finanziel in keiner Art in Vorleistung gehen kann.
Beweis: Mitteilungen und schreiben von Rechtsanwalt Dr. Peter Wollenschläger.
Es kann nicht sein das jetzt von Herrn Jansen am Telefon die Mitteilung mir und den Wohnungseigentümer Herrn Feix gegenüber gemacht wird, das es der Knappschaft nicht bekannt sei das ich in Privatinsolvenz sei.
Wie kommt Herr Jansen dazu auch die Aussage zu machen, wenn das Geld nicht langen sollte da würde es ja ein Kolpinghaus, Frauenhaus und soweiter geben.
Herr M. derartige Aussagen und Mitteilungen von Herrn Jansen sind bei weiten unter den Nivo eins Mitarbeiters der Knappschaft Bahn See.
Ich bitte hier zu letzten mal um eine sofortige Mitteilung von der Knappschaft Bahn See was ich an Übergangsgeld für die Teilnahme an der Maßnahme bekomme, da ich am 17.01.2011 um 10 Uhr einen Termin bei der ARGE habe und da eine Klärung erforderlich ist.
Die MaßmahmeBIK soll ja am 24.01.2011 beginnen und das eine Klärung hier sofort erfolgen sollte dürfte den Mitarbeiter Herrn Jansen auch bekannt sein.
MfG
Petra Hoffmann
Für eine Mitteilung per Fax sende ich die Faxnummer mit. Fax 09112108471
Montag, 6. Dezember 2010
Berufsförderungswerk Nürnberg
Mail vom 10.11.2010
Was sollte die Lüge am Telefon am 2.12.2010 wo Sie gesagt haben das erst die Mitteilung an die
Knappschaft Bahn See gehen würde von den Infogespräch vom 24.11.2010. Das ich aber das Fax von meinen Anwalt am 02.12.2010 noch bekommen habe, wo die KBS schon am 30.11.2010 eine Mail an meinen Anwalt geschickt hat und vom BFW da falsche Informationen und Mitteilungen machte.
Ich habe ganz Klar die Aussage getroffen das vorab von der KBS die Frage zu den Kosten geklärt sein müßen und dazu gehört Fahrkosten, Miete, Lebensunterhalt, Versicherung was vom BFW ja nicht geklärt wurde oder man wollte es einfach nicht klären.
Sehr geehrte Frau Hoffmann,
wie ich ihnen in dem gestrigen Telefongespräch mitteilte, können wir Sie nicht ohne eine schriftliche Anmeldung und einer Bestätigung der Kostenübernahme von einem Reha-Träger in einen Kurs aufnehmen. Die Entscheidung obliegt ausschließlich dem Reha-Träger und nicht dem BFW. Deshalb können wir nur auf Veranlassung eines Reha-Trägers einen Teilnehmer/eine Teilnehmerin einladen und in einem Kurs aufnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
i. A. Karl-Heinz Kutschera
Leiter Center Vertrieb
BFW Nürnberg gemeinnützige GmbH
Schleswiger Straße 101
90427 Nürnberg
Tel.: 0911/938 73 07 begin_of_the_skype_highlighting 0911/938 73 07 end_of_the_skype_highlighting
Mobil: 0175 57 59 865 begin_of_the_skype_highlighting 0175 57 59 865 end_of_the_skype_highlighting
Fax: 0911-938 72 39
Email: karl-heinz.kutschera@bfw-nuernberg.de
http:// www.bfw-nuernberg.de
Knappschaft - Bahn - See München & BFW Nürnberg
Herr Ulrich macht hier gnau wieder das gleiche wie es schon 2006 und 2007 gemacht wurde.
Es kann nicht sein das von Herrn Ulrich falsche Mitteilungen an das BFW Nürnberg gegeben werden und hier Herr Kutschera vom BFW Nürnberg das auch noch mit Lügen unterstützt. Es giebt hier wegen Diskriminierung und der Falschbeurkundung im Dienst weitere Klagen gegen Herrn Ulrich & gegen den Mitarbeiter Herrn Kutschera vom BFW Nürnberg.