Mittwoch, 29. Oktober 2008

Das sind die Antworten von den Betreffenden zu der Angelegenheit.
----- Original Message -----
From: "Heinz Jansen" <heinz.jansen@kbs.de>
To: "Petra Hoffmann" <petra-hoffmann@freenet.de>
Sent: Wednesday, October 29, 2008 6:56 AM
Subject: Re: Unterstellung von ARGE Fürth Land

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Your Re: Unterstellung von ARGE Fürth Land
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was Heinz Jansen/München/Bundesknappschaft/DE
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Hier kam die zweite Antwort von KBS Mitarbeiter Norbert Klein
----- Original Message -----
From: "Norbert Klein" <norbert.klein@kbs.de>
To: "Petra Hoffmann" <petra-hoffmann@freenet.de>
Sent: Wednesday, October 29, 2008 4:23 PM
Subject: Re: Unterstellung von ARGE Fürth Land

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Your Re: Unterstellung von ARGE Fürth Land
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was Norbert Klein/Bochum/Bundesknappschaft/DE
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at: 29.10.2008 16:23:53

at: 29.10.2008 06:56:28

Dienstag, 28. Oktober 2008

Ärger geht weiter

Der Ärger geht weiter mit Knappschschaft Bahn See und weiteren Behörden
Vom Sozialgericht hatte die Knappschaft Bahn See die Auflage nach den Termin bei Dr.
Gössinger das Ergebnis bei Gericht vor zu legen. Jetzt nach 4 Wochen liegt dies noch nicht
vor. Es ist hier sehr seltsam das die Knappschaft der Aufforderung noch nicht nach gekommen ist. Am 24.09.08 ist beim Sozialgericht von der Knappschaft Bahn See ein schreiben Eingegangen. Hier wird von den Mitarbeiter Herrn Jansen die Mitteilung an das Sozialgericht
gemacht das ich ja der Mitwirkungspflicht nachgekommen sei und die erhobene Klage sei für
unzulässig und die Knappschaft beantrage die Zurückweisung.
Die Knappschaft dürfte doch keine Befürchtung haben oder doch ?
Die Beweise gegen die Knappschaft sind eindeutig und auch Belegbar.
Antrag nach der Kur Februar 2006 auf Nachkur und Nachbehandlung da ich mit den
gleichen HWS, LWS Schmerzen am 08.02.2006 von der Kur entlassen wurde bis heute
keine Beantwortung.
Mit den Antrag wurde um die Ausstellung eines Versicherungsausweis gebeten bist heute
kein Versicherungsausweis und keine Antwort.
Es wurde auch ein Beratungstermin beantragt im Februar 2006 dieser Erfolgte erst am 17.01.07
1. Versagen von Bewrbungen
2. BDSF hier wurde von Opel die Unterstellung gegenüber der BDSF das keine Ausbildungen
und Umschulungen die BDSF machen würde und mir damit die Möglichkeit verbaute.
3. Der Fall mit BFW Nürnberg Umschulung Speditionskauffrau wo mich der Mitarbeiter
Opel beim BFW ohne Mitteilung an mich einfach beim BFW abgemeldet hat.
Das sind nur ein paar Fälle von vielen.

Samstag, 25. Oktober 2008

Was ein Arzt der Knappschaft geschrieben hat.

Wenn man derartige Artikel von einem Arzt der Knappschaft im Internet findet da kann sich
jeder ein Bild davon machen.

Zu dem Beitrag „Bundesknappschaft als Vorreiter“ von Dr. med. Annegret Schoeller in Heft 16/2003:
Im Artikel wird die Knappschaft als hochmodernes effizientes Unternehmen geschildert. Meine Erfahrungen in langjähriger Tätigkeit als Krankenhausarzt, u. a. auch an einem Knappschaftskrankenhaus, sind völlig anders: Die Knappschaft füllt mit ihrem schwerfälligen behördenartigen Apparat zwei große stadtbildprägende Gebäude in Bochum und unterhält außerdem noch Zweigstellen an anderen Orten.
Als große Neuerung wurde in München eine „Krankenhauswerkstatt“ eröffnet. (Wer hat sich wohl diesen verqueren Namen ausgedacht? Arbeiten da Aktenschlosser oder Schreibtischmechaniker über Tage?) Wir hatten gehofft, entsprechend der Ankündigung hier schnell einen Ansprechpartner zu finden, aber leider war es nur eine weitere Ärzte-Schikanierungsmaschine: Ich erinnere mich aus dem Stegreif an zwei Fälle, in denen nach dem Tod von Patienten dem Krankenhaus die Rechnung erheblich gekürzt wurde, weil die angegebenen Diagnosen keine so lange stationäre Behandlung rechtfertigen würden. Die Versorgung mit Hilfsmitteln dauerte durch Zentralisierung deutlich länger. Die Einleitung von AHB- und Reha-Maßnahmen verzögerte sich meist wegen der Schwerfälligkeit der Knappschaft ebenfalls erheblich, und Reha-Einrichtungen waren häufig nur ungern bereit, Knappschaftspatienten aufzunehmen. Erst kürzlich im Bekanntenkreis: Eine Patientin mit therapierefraktärer Schultersteife wurde schließlich kurzstationär operiert und eine AHB beantragt. Diese wurde nach Aktenlage abgelehnt, auf Widerspruch wurde „als Entgegenkommen“ eine Kur genehmigt, die sie nach zahlreichen Telefonaten schließlich nach über vier Wochen antreten konnte. Folge: unnötige erhebliche Kosten durch Krankengeldzahlung und weitergeführte ambulante Physiotherapie sowie verzögerter Eintritt der Arbeitsfähigkeit zur Freude des Arbeitgebers. Beispielgebend?
Zum Glück bin ich solchen Schikanen der Gesundheitsbürokratie durch vorzeitigen Eintritt in den Ruhestand entronnen.
Dr. Ulf-H. Knabe, Veilchenweg 26, 82362 Weilheim

http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=suche&id=37341

Mittwoch, 15. Oktober 2008

Bundesministerium, Knappschaft Bahn See, Sozialgericht, Bild Zeitung

Wie hier zu sehen ist schweigen sich alle Tod und dies vom Chef Olaf Scholz Bundesministerium für Arbeit und Soziales so wie alle anderen.
Es ist nun mal an den Tatsachen das man Knappschaft Herrn Klein und
auch der ARGE und so weiter den vorwurf von Betrug zum Nachteil von
Persönlichen Wirtschaftlichen und Finanziellen verhältnisen machen kann
und das die auch Beweisbar ist.
Eine Frechheit ist das Knappschafts Mitarbeiter sogar Unterstellungen gemacht haben mit: Wie Blöd sie sind kann ich am Telefon ja nicht sagen da mußte ich sie schon sehen oder sie sind psychisch neurologisch Vorerkrankt. Hier steht die Frage ob der Mitarbeiter der Knappschaft Bahn See überhaupt weis was Er da für Aussagen macht.
Ein Mitarbeiter der so eine Aussage macht gehört auf keinen Fall in ein Büro und dürfte im öffentlichen Dienst in keiner Art mehr eine Beschäftigung bekommen.
MfG
Hoffmann
Sehr geehrter Herr Klein
die Zahlung der Fahrkosten an Fahrzeughalter und der mir das Geld für den 22.09.08 für die Fahrt nach München
gegeben hat, hat trotz mehrfacher Mitteilungen das Geld noch nicht erhalten.
Die letzte frist wurde bis heute 15.10.08 der Knappschaft Bahn See gegeben, aber wie zu sehen leider ohne erfolg.
Es werden von den Betreffenden hier dementsprechend Rechtliche schritte gegen die KBS mit sofortiger Wirkung
eingeleitet.
Es ist genau das gleiche wie mit der Mobilitätshielfe die mir bei der Firma Jacobs versagt wurde mit der ganz einfachen
Mitteilung das ich das 60 % bzw. mehr Behindert sein müßte.
Wie kann man jemanden mit 60 % Gehbehinderung oder mehr bei der Treppenhausreinigung beschäftigen, da ist zu sehen
wie weit das Hirn bei Mitarbeitern die an Schreibtisch entscheiden doch reicht.
MfG
Hoffmann

Montag, 13. Oktober 2008

Blog bei Yahoo

Bei den Blog von mir bei Yahoo steht ja einiges über Knappschaft Bahn See und auch Berufsgenossenschaft für Fahrzeughaltung. Sehr erstaunlich ist das sich von keiner Stelle ein
Verantwortlicher da Meldet und keiner eine Reaktion zeigt und das seit 2006.
http://de.blog.360.yahoo.com/blog-gViUCZszeqopAIId9u68HhsXt4O0NA--?cq=1

Samstag, 11. Oktober 2008

Änderung

Ja Rafa es hat sich bei mir etwas getan. Das ist auch der Beweis das von Reinwald eine ganz üble Rufschädigung betrieben wurde und Er halt Probleme mit Menschen hat die so sind wie ich. Durch die Veränderung habe ich etwas mehr Freude wider am Leben.

Samstag, 4. Oktober 2008

Bewerbung Sonntag, 14. September 2008 18:47

Von: Petra Hoffmann [mailto:petra-hoffmann@freenet.de]
Gesendet: Sonntag, 14. September 2008 18:47
An: reinwald@gmx.net
Betreff: Anfrage auf eine Mitarbeit



----- Original Message -----
Sent: Monday, September 15, 2008 8:17 AM
Subject: AW: Anfrage auf eine Mitarbeit

Hallo Frau Hoffmann,

gerne führen wir mit Ihnen ein Einstellungsgespräch. Wir haben jedoch von Ihnen weder eine Adresse, noch irgendwelche Bewerbungsunterlagen.

Wir bitten Sie daher, Ihre Personalunterlagen mit Lichtbild an unser Personalbüro in Schwabach per Mail zu senden oder diese an DBR-Security-Reinwald, Postfach 1905, 91109 Schwabach zu senden.

Sie können uns heute auch telefonisch in der Zeit von 08.00 – 12.00 Uhr unter 09122-81901 erreichen. Auch telefonisch können einige Dinge besprochen werden. Wir erwarten Ihren Anruf in dieser Zeit.

Mit freundlichen Grüßen

DBR-Security-Reinwald

Schwabach

Ich habe am Montag 15.09.08 noch per E - Mail meinen Lebenslauf an die Firma geschickt und habe mich auch per Telefon gemeldet und da wurde mit mir ein Termin für Dienstag 11:00 Uhr vereinbart. Was ist weiter geschehen ? Dienstag morgen ein Anruf von Herrn Reinwald wo Er mir sagte das der Termin nicht möglich ist und auf meine Frage wen ein Termin möglich ist sagte Herr Reinwald überhaupt nicht da ich ihn Belogen hätte.

Auf meine Frage wie Er so etwas sagen kann machte Herr Reinwald die Mitteilung das Er sich bei ehemaligen Arbeitgebern über mich erkundigt hätte und diese hätten ihn die Bestätigung gegeben das ich nicht Petra sei sondern Peter. Auf meine Frage welcher Arbeitgeber dies gesagt hat ist eine Beantwortung bis heute nicht gekommen.

Ich habe mir Auskünfte eingeholt und musste hier die Feststellung machen das kein Arbeitgeber diese Aussage gegenüber Herrn Reinwald gemacht hat und auch nicht machen konnte. Allen Arbeitgebern ist nur eine Frau Petra bekannt und das auch bei allen Behörden und Ämtern. Mit dieser Aussage von einem Detektei & Security Service Herrn Reinwald wird mir hier die Unterstellung gemacht das ich unter falschen Namen Ämter, Behörden, Arbeitgeber, Rechtsanwälte, Gerichte und auch die Staatsanwaltschaft Betrügen und Belügen würde.

Diese Unterstellung ist eine ganz klare Rufschädigung und mehr als eine Verletzung von Recht und Gesetz was Herrn Reinwald auch bekannt sein dürfte Antidiskriminierungsgesetz.

Beweis: http://www.agpf.de/Antidiskriminierungsgesetz.htm