Mittwoch, 23. Dezember 2009

Es ist bekannt das ich den Betreiber von Verum Sacrum bestens seit 2007 kenne und man
hat mich da ins ofne Messer laufen lassen, wo ja denn Inhaber von
Verum Sacrum bekannt
gewesen ist das da ein Mitarbeiter keine Gewerbeanmeldung hatte. Alles was ich da gemacht
habe hat mich Geld gekostet aber keinen Cent an Einnahmen gebracht.
Denn Ihaber von Verum Sacrum ist auch bekannt gewesen das Kreutzer mich ja ab 1. Mai 2007
einstellen wollte und das ohne Betriebsnummer und ohne Gewerbe was sich aber erst nach denn
1. Mai alles Herausgestellt hat.
Der Betreiber wollte mich dann für die Freien Berater als Mitarbeitern haben, aber leider auch
nur auf die Art, sage und bringe mir Leute das auf selbständiger Basis aber eine Bezahlung erfolgt nicht.

Der Betreiber von
Verum Sacrum erklärte mir das Er das Institut Verum Sacrum aufgegeben hätte und nur noch für die Freien Berater tätig sein würde und was die Freien Berater doch für
ein großartiges Unternehmen das sei.
Mit der Überzeugung zog Er sich auch Herrn Schebesta an Land der ja über mich an
Verum Sacrum gekommen ist. Ich habe erst viel Später das durch zufall erfahren das Herr Schebesta
in das Geschäft eingestiegen ist.
Eigentlich sollte ja Herr Schebesta mit
Verum Sacrum bzw. Freien Berater den Kontakt aufnehmen und für die Internetstadt als Kunden gewinnen.
Herr Schebesta wollte mich auch als Mitarbeiterin für die Internetstadt haben, wo ich eine Lizenz für 1500 € hätte Kaufen müßen um für die Internetstadt überhaupt Arbeiten zu können.
Wie soll eine Harz IV Empfängerin mit Privatinsolvenz für eine Arbeit die nichts bringt da 1500 €
noch Bezahlen.
Was jetzt die Werbung zu Verum Sacrum wider soll ist noch nicht bekannt und auf die Mitteilung
und das Anschreiben an Herrn Schebesta ist noch keine Rückantwort erfolgt.Erstaunlich ist wie doch einige Leuter schnell ganz oben auf der Leiter stehen und schon nach wennigen Wochen
sogar Direktor werden.


Hans-Joachim Schebesta

Direktor der Verum Sacrum

Mönchsberg 102 D - 91460 Baudenbach Tel.+49 (0) 9166-215365 Mobil +49 (0)177-5613699 Mail: vsschebesta@online.de web: www.verum-sacrum.de


Sehr geehrte Geschäftsinteressent,

wir hatten in den letzten Monaten, zum Teil auch schon vor mehr als 12 Monaten Kontakt über meine Internetstadt. Für Sie war es Seinerzeit die Herausforderung in Ihrem Leben ein zweites Standbein, eine neue Zukunft oder einen lukrativen Nebenerwerb zu finden.

Ich habe meine Geschäftstätigkeiten erweitert und bin nun für das Institut Verum Sacrum als Kooperationspartner für den Vertriebsaufbau zusätzlich tätig.

Wir suchen engagierte Mitarbeiter, Sie vielleicht noch die Herausforderung – wenn es Sie immer noch reizt Ihr Handeln selbst zu bestimmen, dann prüfen Sie einfach einmal die Informationen auf meiner Infowebseite

http://job-geld-zukunft.npage.de

und dann auf unserer Geschäftswebadresse:

http://versum-sacrum.de

Bei Rückfragen erreichen Sie mich auf den oben angegebenen Rufnummern, oder per e-mail.

Es würde mich freuen von Ihnen zu hören.

Mit besten Grüßen

Hans-Joachim Schebesta

In jeden Fall wünsche ich Ihnen noch eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit, schöne Festtage und einen klasse Start im neuen Jahr!

Dienstag, 22. Dezember 2009

Was für Angebote doch so kommen

Auf einer Plattform der große Unternehmer und auf anderen Plattformen die fridazofe
Ja Sardinien ist weit weg, aber ich komme ja aus Nürnberg und bin da auch aus geschäftlichen Gründen sehr oft. Was ich mir vorstelle ?
www.neico-home.de
Von einen Angebot auf eine Arbeit ist keine Spur zu erkennen, aber dafür Angebote für Sachen die
weit von einer Arbeit entfernt sind.
Man sollte sich da schon die Frage stellen was sind das für Menschen ?

Montag, 23. November 2009

Deine Menschenrechte

Kennst Du Deine Menschenrechte?

Jeder Mensch hat allein deshalb, weil er ein Mensch ist, einen Anspruch auf bestimmte Rechte. Man nennt sie Rechte, weil sie Dir ermöglichen, etwas zu sein, zu tun oder zu haben. Diese Rechte schützen Dich vor Leuten, die Dir Unrecht oder Schaden zufügen wollen. Sie helfen uns auch dabei, miteinander auszukommen und in Frieden miteinander zu leben.

Zu diesen Rechten gehören das Recht auf Leben und das Recht auf Freiheit, Religionsfreiheit, das Recht auf freie Meinungsäußerung, das Recht auf eine eigene Meinung und das Recht auf Bildung. Es handelt sich um insgesamt dreißig grundlegende Rechte. Sie werden im Heft "Was sind Menschenrechte?" beschrieben.

Freitag, 20. November 2009

Veröffentlichungen

Die von mir gemachten Veröffentlichungen entsprechen den Tatsachen & können Belegt werden.
Wenn sich Menschen, Vereine, Unternehmen da Angegriffen fühlen und Hilfe bei Anwälten suchen sollten diese auch da die Mitteilungen und schreiben die verschickt werden vorlegen bei ihren Anwälten.
Warum werden Mitteilungen von vielen nicht Öffentlich geschrieben und bekannt gegeben ?
Die Antwort ist in vielen Fällen bekannt, da man ja mit Privaten schreiben nicht mit den Gesetzen in Konflikt kommt oder kommen könnte.
Wir haben Gesetze, wie Grundgesetz, TSG Gesetz, Antidiskriminierungsgesetz, Allgemeines
Gleichbehandlungsgesetz.
Jeder Mensch hat das Recht auf Beratung, Information, Arbeit, Bildung und ein Leben in der
Gesellschaft.
Wer Menschen auf Grund seines daseins, seiner Neigung, Veranlagung mit Nötigung und Diskriminierung aus der Gesellschaft ausgrenzt verletzt damit auch die Menschenrechte.
Ich werde mich mit allen Mitteln einer Ausgrenzung aus der Gesellschaft zur wehr setzen
und dazu gehört auch die Meinungsfreiheit.




Samstag, 14. November 2009

Nötigung, Diskriminierung von Menschen

Transexuelle sind in den Augen von XY ja keine Menschen, haben kein Recht auf Beratung und Hilfe nach einen Unfall.
Ich kann hier nur die Empfehlung machen sich nicht an XY zu wenden, da wir da keine Menschen sind und uns keine Hilfe gegeben wird.
XY stellt sich damit selbst ein Armutszeugnis aus.

Hier noch ein letztes Mal:
wendet sich an unfallopfer - nicht an transsexuelle!
das du für dein thema kämpfst ist sehr gut. hat aber nichts mit unserem zu tun.



07.03.09

Liebe Frau Hoffmann,

da Sie ein großes Netzwerk haben, erlaube ich mir, Ihnen X Y Deutschland vorzustellen. Ich würde mich freuen, wenn Sie sich kurz Zeit nehmen und einmal auf die bereits bereitgestellten Informationen schauen. Unter finden Sie die entsprechenden Inhalte.

Wir benötigen jede Unterstützung, die wir bekommen können:-) Je mehr Menschen davon erfahren, desto größer ist unsere Chance möglichst viele Helfer zu finden.

Ich freue mich, von Ihnen zu hören.

Herzliche Grüße

Sehr geehrte Frau Hoffmann,
wir wurden soeben von einer Mitarbeiterin von XY kontaktiert.
Sie bat uns darum, Ihrer Website zu entfernen.

Mit freundlichem Gruß,

Leider wurde die Seite vom Anbieter gelöscht vorab wurde von
der Antragstellerin ein Rechtswidriges Copy erstellt.
Es ist ganz Klar der Vermerk vorhanden gewesen das, das
erstellen von Copys nur mit Zustimmung der Anbieterin erfolgen darf.
Das erstellte Copy wurde sogar per E Mail noch versendet.

Montag, 7. September 2009

Ohne Worte

Das Menschen in Privatinsolvenz & Ruin getrieben werden und von Herrn Olaf Scholz derartige
E - Mails noch bekommen, ist wohl schon mehr als eine Frechheit.
NL Olaf Scholz Head
07.09.2009

NL Olaf Scholz Spende

Liebe Petra Hoffmann,

der vergangene Super-Wahlsonntag hat es deutlich gezeigt: Die Bundestagswahl ist nicht gelaufen. Schwarz-Gelb wird nicht gewollt!

Sie wissen, ich bin als Altonaer Abgeordneter nicht nur in Wahlkampfzeiten da. Viele besuchen meine regelmäßigen Stadtteilgespräche oder den „Talk in Altona“.

In den letzten vier Wochen vor der Wahl will ich meine Wahlkampfaktivitäten in Altona nochmals erhöhen. Das kostet viel Kraft und Energie, aber auch viel Geld. Deshalb meine direkte Bitte an Sie: Wenn Sie wollen und können, unterstützen Sie mich mit einer Spende!

Für Ihre Spende ist jetzt der richtige Zeitpunkt! Mit Ihrer Unterstützung können wir noch viel bewegen bis zur Wahl am 27. September. Und die heiße Phase hat gerade erst begonnen.

Spenden Sie online oder per Überweisung: SPD Altona, Sparda Bank Hamburg, Kto.: 600 803, BLZ: 206 905 00. Telefonische Spenden werden von der Spenden-Hotline (040) 38 70 95 entgegengenommen.

Ich danke Ihnen herzlich für die Unterstützung!

Ihr Olaf Scholz


P.S.: Von Vielen habe ich bereits eine Spende erhalten! Falls Sie auch zu diesen Spendern gehören, möchte ich mich herzlich bei Ihnen bedanken und Ihnen noch einen wichtigen Hinweis geben: Spenden an politische Parteien sind steuerlich absetzbar. Spenderinnen und Spendern bekommen bis zu 50 Prozent ihrer Spende im Rahmen ihres Jahressteuerausgleiches erstattet.



NL Olaf Scholz Spende
Olaf Scholz | Mitglied des Deutschen Bundestages | Bundesminister für Arbeit & Soziales | www.olaf-scholz.de | olaf.scholz@hamburg.de
Hamburg-Altona: Max-Brauer-Allee 20 | 22765 Hamburg
Telefon: 040 - 386 101 60 | Fax: 040 - 386 101 61
Berlin: Deutscher Bundestag | 11011 Berlin
Telefon: 030 - 227 73 435 | Fax: 030 - 227 70 435

Sonntag, 6. September 2009

Datenschutz


Datenschutz ist Chefsache – Wichtige Änderungen des Datenschutzrechts treten am 1. September in Kraft

Bonn/Berlin, 31. August 2009

Am 1. September 2009 treten wichtige Änderungen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) in Kraft. Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, Peter Schaar, erklärt dazu:


„Ich fordere die Verantwortlichen in den Unternehmen dazu auf, die durch die Neuregelung gebotene Chance zu nutzen, verloren gegangenes Vertrauen zurückzugewinnen. Personenbezogene Daten sind kein beliebig ausbeutbares Wirtschaftsgut. Wer sie erhebt und nutzt muss die Persönlichkeitsrechte der Betroffenen respektieren. Die neuen Regelungen stellen erheblich gesteigerte Anforderungen an den Umgang mit Verbraucher- und Beschäftigtendaten. Datenschutz muss endlich zur Chefsache werden. Wer dies verkennt, wird zukünftig mit erheblichen Nachteilen rechnen müssen.

Ich erwarte, dass nach der Bundestagswahl unverzüglich weitere Schritte zur Verbesserung des Datenschutzes unternommen werden. Dazu gehören in erster Linie ein Arbeitnehmerdatenschutzgesetz und eine Generalüberholung der in die Jahre gekommenen datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Für unerlässlich halte ich es auch, die Aufsichtsbehörden so auszustatten, damit sie ihren wachsenden Aufgaben und Anforderungen auch gerecht werden können. Eine gut ausgestattete Aufsicht ist für guten Datenschutz unverzichtbar.“


Die wichtigsten Änderungen, die zum 1. September 2009 in Kraft treten:

  • Strengere Regeln für den Adresshandel
  • Verschärfte Anforderungen an die Auftragsdatenverarbeitung (Call Center, Rechenzentren)
  • Aufnahme einer Grundsatzregelung zum Arbeitnehmerdatenschutz
  • Ausbau der Sanktionsmöglichkeiten der Datenschutzbehörden
  • Stärkung der betrieblichen Datenschutzbeauftragten

Nähere Einzelheiten zu den Änderungen lesen Sie unter dem neuen Schwerpunkt Aktuelle Änderungen im Bundesdatenschutzgesetz.

Nummer:
26/2009
Erscheinungsdatum:
31.08.2009

Donnerstag, 30. April 2009

Knappschaft Bahn See 15.04 -28.04.09

Auf die schreiben Klicken für große Ansicht !
Wie kann ein Arz doch
Menschen vewechseln ?

Eine Verwechslung von Menschen bedeutet das der Arzt auch die Unterlagen ja von anderen
Patienten haben muß und da keine Personen bezogenen Unterlagen und somit bei Patienten falsche Begutachtungen und Untersuchungen macht. Hier werden ja auch denPatienten erhebliche Nachteile verschaft und das von einen Nervenarzt was ja auch von den KBS Mitarbeiter bestritten wird.Wie sagte doch der KBS Mitarbeiter an Telefon so schön Nervenarzt sei Gössinger nicht und Er würde auch seine Einladungen nicht mit Nervenarzt abstempeln. Ja wer macht da bei Gössinger den Stempel drauf ? Wie hier Mitarbeiter doch versuchen mit Lügen und Betrug sich der Verantwortung zu entziehen. Leider mußte ich jetzt auch die Staatsanwaltschaft über Untätigkeit und den Betrug den die KBS unterstützt Informieren. Die KBS, Bundesministerium Arbeit und Soziales, Sozialgericht,Minijob Zentrale KBS, Reno Peters Redakteur Bildzeitung ist seit Oktober 2008 das bekannt und bis heute hat keiner da was unternommen.


Sonntag, 5. April 2009

Mitarbeiter aus den Öffentlichen Dienst

Haben Mitarbeiter aus den Öffentlichen Dienst das Recht mit falschen Aussagen und Unterstellungen die Richter beim Sozialgericht zu Belügen und damit anderen Menschen
einen Schaden ganz geziehlt zu fügen.
Wie kann es sein das Mitarbeiter ARGE, Knappschaft Bahn See, Chef Bundesministerium
Arbeit und Soziales so wie Richter beim Sozialgericht untätig sind wo eindeutige Beweise
vorligen mit Bildern sogar.
Es kann doch in unserer Gesellschaft nicht sein das eine Arbeitgeberin selbst nicht Versichert ist
und hier seit Jahren die Gesetzlichen vorgaben nicht erfüllt.
Dazu ist die Geschäftsführerin noch Suizit gefährdet und weiterhin ist von den Beschäftigten
ein großer Teil nicht Angemeldet und auch Alkoholiker genau wie die Geschäftsführerin.
In der Angelegenheit stellt sich schon die Frage warum sich hier seit Oktober 08 noch keine
einzige Behörde um die Angelegenheit gekümmert hat.
Ich beantworte dies damit hat der Mitarbeiter vom Zoll Abteilung Schwarzarbeit so einen
Einfluß drauf nur weil Er da Kostenlos seine Getränke bekommt.
Auf Grund der Beweise und auch wegen der falschen Aussagen und Unterstellungen von ARGE
Mitarbeitern wird das jetzt alles der Staatsanwaltschaft übergeben.
Seit Jahren bekommt man immer von Mitarbeitern der ARGE zu Hören uns Passiert nichts auch wenn ein Strafantrag gegen uns gestellt wird.
Laut dieser Aussage muß man ja davon ausgehen das hier das Deutsche Recht einen Bogen um die Mitarbeiter macht oder das Recht auch Käuflich ist.

Dienstag, 17. März 2009

Dienstag, 10. März 2009

Das Recht auf angemessene Schadensregulierung
Aufklärung Prävention und Unterstützung

In Kürze finden Sie hier Informationen zum Thema Unfallopfer in Deutschland.

Wir suchen zunächst bundesweit nach Menschen, die unschuldig durch einen Unfall oder durch ein anderes fremd verschuldetes und schädigendes Ereignis in Not geraten sind und um angemessene Schadensregulierung kämpfen.

Wenn Sie andererseits darüber nachdenken, Ihr soziales Engagement nach eigenen Möglichkeiten sinnvoll einzubringen, dann sind Sie bei uns ebenfalls richtig.

Besondere Unterstützung benötigen wir aus den Fachgebieten Justiz, Psychotraumatologie, Medizin, Sozialpädagogik, Medien und natürlich insbesondere den jeweilig zuständigen Behörden.

Mein Netzwerk

Freitag, 6. März 2009

Knappschaft Bahn See,Schwenninger BKK wo sind die Menschenrechte

Erklärung der Menschenrechte der UN 1948
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen. Artikel 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der UN 1948 Empfänger von Bezügen nach SGB XII sind in Deutschland von Gesetz wegen stark ihrer Freiheit beraubt worden. Auch hier kann eigentlich nur die zuständige Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte helfen. In kleineren Landkreisen wissen die Beschäftigten der Ämter leider oft nicht einmal, dass es eine solche gibt und auch für transsexuelle Frauen zuständig ist. Sollten sich die Mitarbeiter der Ämter stur stellen, hilft nur der Verweis auf SGB I und II, worin erklärt ist, das jeder Mitarbeiter eines solchen Amtes verpflichtet ist, berechtigte Anfragen und Anliegen ordentlich zu bearbeiten.

Montag, 26. Januar 2009

Beweis zur Knappschaft Bahn See

Hier der Beweis was die Knappschaft zu den Bewerbungen als Berufskraftfahrerin selbst
geschrieben hat. Ich habe in den Unterlagen gesucht und den Beweis gefunden.
Seitens der Knappschaft Bahn See können mir keine Unterstellungen gemacht werden und
die Veröffentlichungen entsprechen den Tatsachen.

Samstag, 24. Januar 2009

Knappschaft Bahn See


Was sollen die ständigen Bettel schreiben der Knappschaft Bahn See an das Sozialgericht.
Die Mitarbeiter sollen mal überlegen was die seit 2006 für einen Schaden angerichtet haben
der Belegbar und Beweisbar ist. Mit Betteln bei Gericht das hier sich die Mitarbeiter der Verantwortung entziehen können, das werde ich nicht zulassen. Einen Schaden von 88400 EURO verursachen und dann sich schleichen wollen. Das dürfte ein Irrtum der Knappschaft Bahn See sein. Die Aussagen Holzmay Opel liegen mir heute noch in den Ohren und den Zeugen auch noch, auch von Norbert Klein Öffentlichkeitsarbeit der Hauptgeschäftsstelle Bochum.

Freitag, 23. Januar 2009

Knappschaft Bahn See

Zur Vergrößerung auf die Bilder klicken.
Mit derartigen schreiben und Bescheiden macht ein Knappschaft Bahn See sich doch wohl
oder übel Lächerlich.
Alle die bis jetzt dies gelesen haben schütteln hier nur noch den Kopf und Lachen.


Skandal bei Knappschaft Bahn See München


2006 wurden mit Widerspruchsbescheid die Eingliederung als Berufskraftfahrerin versagt mit der Begründung: Laut der Bestätigung von der Kur dürfen Sie die Tätigkeit als Berufskraftfahrerin höchstens nur noch 3 Stunden am Tag ausüben. Die Bewerbungen als
Berufskraftfahrerin entsprechen damit keiner behindertengerechten Tätigkeit und daher werden keine Leistungen zu einer Eingliederung einer Arbeitsaufnahme gewährt.
Antrag auf eine Eingliederung und Unterstützung bei einer Firma im Reinigungsdienst und Hausmeisterdienst wurde auch nicht Bewilligt, hier kam die Ablehnung wir können nur Leuten eine Eingliederung geben die mindestens eine Behinderung von 60 % oder mehr hat und damit ist ihr Antrag auf Beihilfe abzulehnen.
Jetzt auf einmal kommen von der Knappschaft Bahn See diese schreiben:

Sonntag, 18. Januar 2009

Mein Silvester & Neujahrs essen

Wo soll das in Deutschland noch hinführen wenn
Menschen mit Nötigung und Diskriminierung ganz gezielt in den Ruin getrieben werden.
Kann ein einziger Mensch sagen was das in Deutschland noch werden soll.
Die Zahl der Obdachlosen hat zugenommen immer mehr Arbeitslose und Menschen die in die Armut getrieben werden.
Hier auf den Bild ist mein Essen von Silvester und Neujahr zu sehen. Ich schäme mich nicht dies hier zu Veröffentlichen ich schäme mich auch nicht das ich 1995 mein Leben grundlegend geändert hat. Man muss sich nur dafür schämen das es Menschen gibt bei ARGE, Knappschaft und anderen Stellen die damit heute noch nicht zurecht kommen und meinen das Sie Menschen wie mich in den Ruin treiben müssen und Arbeitsvermittlung, Umschulung versagen und verweigern müssen.